Kanzleiname
Asien prägt. Westfalen trägt.
Der Name straitly.legal reflektiert, wer wir sind – unsere Haltung, unseren Charakter und unsere Art zu arbeiten.
Strait of Malacca und „Can Lah“-Mindset
Die Strait of Malacca gehört zu den wichtigsten Meerengen und Handelsnadelöhren der Welt. Für die Kanzlei hat diese Region besondere Bedeutung: Der Kanzleigründer Pascal Brinkmann hat seine anwaltliche Laufbahn in Singapur begonnen, viele Jahre in Südostasien gearbeitet, und das Umfeld der Märkte rund um die Meerenge hat seine Arbeitsweise nachhaltig geprägt. Dort gilt: dynamisch, pragmatisch, schnell und furchtlos – zugleich respektvoll, höflich und mit echter Bereitschaft, voneinander zu lernen. Es ist genau diese Mischung, die „straitly“ beschreibt.
Westfälische Wurzeln …
Gleichzeitig lässt sich unser Kanzleiursprung nicht verbergen: Westfalen. Wir sind so sehr Bielefeld wie Singapur, so sehr Hamm wie Kuala Lumpur.
Westfalen stehen für eine klare, bodenständige Art: unkompliziert, direkt, ehrlich, hilfsbereit. Der Ruhrpott ist Synonym für harte Arbeit, kein Schnickschnack und das gerade Wort. Man ist „straight“ miteinander – offen, verlässlich und ohne Umwege. Diese Geradlinigkeit prägt die Kanzlei ebenso stark wie die Internationalität Südostasiens.
Strictly legal. Anders geht es nicht.
Strictly legal steht für eine Haltung, die gerade in Emerging Markets entscheidend ist. Wer dort neu einsteigt, trifft auf komplexe Behördenwege, wenig transparente Prozesse und gewinnt schnell den Eindruck, man müsse Dinge „flexibel“ handhaben, weil es alle so tun. Solche Abkürzungen wirken verlockend, führen aber selten zum Ziel.
Wir sind überzeugt: Ein Unternehmen braucht ein stabiles Fundament, bevor es wachsen kann. Gerade in Märkten mit niedrigem Regulierungsniveau, aber anspruchsvoller Administration, zahlt sich ein sauberer, strukturierter Ansatz langfristig aus. Deshalb ist unser Anspruch klar: strictly legal – keine Abkürzungen, keine Graubereiche. Damit es hält.